Veranstaltungsarchiv
Freitag, 31.1.2025, 19:00 Uhr - Rheinforum Beethoven & Brahms bilden die wichtigsten B's in der Musik der deutschen Romantik. Ohne ihn jemals persönlich kennengelernt zu haben,
verehrte Johannes Brahms die Musik seines kompositorischen Ziehvaters Ludwig van Beethoven ein Leben lang. Musikalisch trifft hier der junge
und ungestüme Beethoven mit seinem jugendlichen 'Gassenhauer-Trio' auf das bezaubernde Klarinetten-Trio des alternden und bereits gesetzten
Herrn Dr. Brahms. Der Klarinettist Luka Totadze, die Cellistin Seoyoung Lee und die Pianistin Fatima Aliyeva präsentieren das Gipfeltreffen zweier Giganten
der Musikgeschichte.
Freitag, 18.10.2024, 20:00 Uhr - Rheinforum Das Trio KoRio interpretiert für Sie Werke von Martinu, Weber, Borne, Chopin, Villa-Lobos und Piazzolla.
SAMSTAG, 31.8.2024, 20:00 Uhr - Rheinforum Dass Brahms ungarische Tänze und Chopin Walzer und Mazurkas geschrieben hat, wissen alle Klassik-Fans. Doch auch viele weitere Komponisten hatten sich den Rhythmen der Tänze verschrieben und bleibende Melodien komponiert. Das Konzert wird angereichert durch den Einsatz der Bandura, die den Bezug zur Volksmusik der Ukraine aufzeigt.
Freitag, 7.6.2024, 20:00 Uhr - Rheinforum Mit dem Danae-Ensemble kommt erstmals eine Streichquintett Besetzung ins Rheinforum. Das von Louise Farrenc komponierte Quintett besteht aus fünf Streichern im Gegensatz zum Quintett von Ralph Vaughan Williams mit vier Streichern und Klavier. Das Musikforum Wesseling freut sich mit Ihnen auf wahrlich orchestralen Klang.
Freitag, 5.4.2024, 20:00 Uhr - Rheinforum Dmytro Zharikov, ein Akkordeonspieler aus der Ukraine, wird an diesem Abend ein breites musikalisches Angebot zur Aufführung bringen. Er war Solist der Charkiwer Philharmonie und ist vielfacher Preisträger internationaler Wettbewerbe. Nach seinen Auftritten in der Ukraine, Litauen, Polen, Belgien, Italien, Frankreich, Österreich und in verschiedenen Städten in Deutschland kommt er nun ins Wesselinger Rheinforum. Begleitet wird er von seiner Frau Olena, einer ausgebildeten und preisgekrönten Mandolinenspielerin. Ihr Sohn Mikhajlo begleitet die Eltern mit dem Cajon.
Freitag, 16.2.2024, 20:00 Uhr - Rheinforum 250 Jahre nach Erscheinen von Goethes „Die Leiden des jungen Werther“ präsentiert das Ensemble Ausschnitte aus diesem Werk und zeigt anhand von Musikbeispielen aus Klassik und leichter Muse die Aktualität des Stückes auf. Von liebreizender Schwärmerei bis hin zur trostlosen Verzweiflung werden alle Facetten dieses Klassikers musikalisch beleuchtet. Das Ensemble mit der bekannten Sopranistin Kristin Ebner, die schon auf vielen Opernbühnen mit Erfolg gesungen hat, mit dem Bratschisten Gerhard Dierig vom Gürzenich-Orchester Köln, dem aus Wesseling stammenden Pianisten, Organisten und Komponisten Lambert Kleesattel und dem Schauspieler und Sprecher Albert Klütsch hat extra zu Goethes rundem Geburtstag diesen Abend zusammengestellt. Bewegende Texte, sinnliche Musik, ergreifende Arien sowie fröhliche Operettenmelodien sind garantiert.
Freitag, 8.12.2023, 20:00 Uhr - Rheinforum Mit einem Duoabend von Cello und Flügel geht das Konzertjahr 2023 zu Ende. Mit Sonaten von Beethoven, Chopin, Schumann beginnt die Reise durch die Musikzeiten und führt über Saint Seans bis zu Martinu.
Freitag, 13.10.2023, 20:00 Uhr - Rheinforum So wie Chopin ist auch die Pianistin in Polen geboren und als junge Frau emigriert. Die Verbundenheit zu ihrer Heimat spiegelt sich auch in ihrer Leidenschaft für die Musik Chopins, der sie besonders verbunden ist. Die vielfache Preisträgerin von Klavierwettbewerben spielt in Wesseling seine schönsten Werke.
Freitag, 11.8.2023, 20:00 Uhr - Rheinforum Der aus Georgien stammende Klarinettist Luka Totadze bringt mit seiner Partnerin Fatima Alieva eine breite Auswahl an Konzertstücken mit. Darunter auch die Fantasia da Concerto mit den Melodien aus Rigoletto.
Freitag, 9.6.2023, 20:00 Uhr - Rheinforum Mit den Streichquartetten von Mozart, Dvorak und Borodin bringt das Steinquartett aus Würzburg drei funkelnde Edelsteine der Kammermusik ins Rheinforum. Dies ist nur möglich, weil die in Wesseling aufgewachsene Bratschistin Meike Beyer ihrer Heimatstadt ein Geschenk machen möchte. Das Steinquartett wurde 2014 von befreundeten Würzburger Musikern gegründet und konzertiert seitdem mit einem Repertoire vom klassischen Streichquartett bis zur zeitgenössischen Literatur. Der Name des Quartetts bezieht sich auf die schon von Goethe gerühmte Weinlage, den Würzburger "Stein". Er ist eines der Wahrzeichen Würzburgs – weithin sichtbar durch seine einzigartige sonnige Lage.
Freitag, 21.4.2023, 20:00 Uhr - Rheinforum Dieser Liederzyklus von Schumann, der die Grundstimmung der Lenauschen Poesie mit schier endloser musikalischer Schönheit umarmt, steht im Zentrum des Programms. Die Tatsache, dass auch andere Große wie die Geschwister Mendelssohn, F. Liszt, H. Wolf, M. Reger, R. Strauss sowie A. Berg seine Gedichte vertonten, zeugt vom Gewicht Lenaus Dichtung - sie sind ebenfalls Teil des Abends. Die Auftragskomposition an Gordon Kampe (Prof. HfMT Hamburg) wird ebenfalls eine Brücke zum Dichter des Weltschmerzes schlagen.
Freitag, 24.2.2023, 20:00 Uhr - Rheinforum Freundschaft, Spielfreude und Leidenschaft für Musik aus aller Welt - das Wiesenekker-Lysov Trio überrascht immer wieder mit handgemachten Arrangements und eigenen Kompositionen für Mandoline und Gitarre. Die drei Musiker lernten sich während ihrer Studien an der Musikhochschule in Wuppertal kennen. Sie spielen eine abwechslungsreiche Mischung aus mitreißenden Romanzen, Barock, Klassik, italienischen Mazurkas und Flamenco. Diese musikalischen "Tausendfüßler" wohnen in Wuppertal, von dort aus unternahmen sie Konzertreisen u.a. nach Amerika, Russland, Japan und in verschiedene Länder Europas.
Freitag, 9.12.2022, 20:00 Uhr - Rheinforum
Freitag, 4.11.2022, 20:00 Uhr - Rheinforum Die "Ukrainische Elegie" ist ein Ensemble von professionellen Musikerinnen aus der Ukraine. Obwohl alle drei Mitglieder des Ensembles eigentlich in Kiew leben und arbeiten und sich ihre künstlerischen Wege schon bei verschiedenen Konzerten kreuzten, haben sie sich erst hier wirklich kennengelernt – vor gut sechs Monaten nach den tragischen Ereignissen in der Ukraine.
Freitag, 9.9.2022, 20:00 Uhr - Rheinforum Die beiden aus Litauen stammenden Künstler mit internationalen Erfolgen leben seit Jahren in Trier und kommen zum ersten Mal nach Wesseling.
Freitag, 24.6.2022, 20:00 Uhr - Rheinforum Mit Ludwig van Beethovens Sonate für Klavier und Violine Nr. 9 über Fritz Kreislers
Drei Walzer bis hin zu Astor Piazzollas Le Grand Tango erleben die Zuhörer eine musikalische Zeitreise mit Violine und Klavier.
Samstag, 23.4.2022, 19:30 Uhr - Rheinforum Das Leid der Bürger der Ukraine ist unendlich groß. Mit dem Benefizkonzert im Rheinforum Wesseling wollen wir auf die vielfältige kulturelle Identität der Ukraine hinweisen und gleichfalls Spenden sammeln zur Unterstützung der vom Krieg betroffenen Menschen. Das Konzert in Wesseling soll helfen, der Ukraine ihren Stolz zu bewahren und ihren Mut zu stärken. Die beiden ukrainischen Musiker stellen Werke von Komponisten ihrer Heimat vor.
Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.
Freitag, 8.4.2022, 20.00 Uhr - Rheinforum Genau vor 300 Jahren begann J. S. Bach die Arbeit am ersten Teil seines berühmten Wohltemperierten Klaviers, das er um 1723 fertigstellte. Die Pianistin Tatiana Kozlova bringt die zwölf Präludien und Fugen des Ersten Bandes auf ganz eigene ergreifende Weise zum Erklingen und bietet damit sowohl dem "Klassik-Neuling" als auch dem "Bach-Experten" die Möglichkeit, Bachs musikalisches Meisterwerk auf neue Weise zu erleben.
Freitag, 11.2.2022, 20.00 Uhr - Rheinforum Aus Wien anreisen wird zu diesem Konzert die in Wesseling aufgewachsene Sopranistin Genoveva dos Santos zusammen mit dem Pianisten Istvan Matyas. Seit vielen Jahren leben beide in der Hochburg der klassischen Musik und haben ihren festen Platz im Musikleben der Stadt. Das Musikforum freut sich, sie endlich einmal wieder nach Wesseling holen zu können. Freuen Sie sich auf einen wunderbaren Liederabend.
Freitag, 10.12.2021, 20.00 Uhr - Rheinforum Das aulos flötenquartett ist im Rheinland beheimatet. Neben rein klassischen Konzerten reicht das Repertoire bis in die moderne und experimentelle Musik.
In jüngerer Vergangenheit waren sie im Rhein-Sieg-Kreis zu Gast beim Siegburger Engelbert Humperdinck Musikfest, den Siegburger Kammermusiktagen, auf der Siegburger Abtei, im Schlosshotel Bensberg, der Kommende Ramersdorf und der Klosterkirche Seligenthal.
Donnerstag, 4.11.2021, 20.00 Uhr - Rheinforum Da die Religionszugehörigkeit nicht die Qualität von Kompositionen oder die Kunst ihrer Aufführung beeinflusst, ist es nicht verwunderlich, dass wir diese meist auch nicht kennen. Zum Festjahr "1500 Jahre jüdisches Leben in Deutschland" werden in diesem Konzert Werke bekannter jüdischer Komponisten aufgeführt: von Felix Mendelssohn Bartholdy und Jacques Offenbach bis George Gershwin und Leonard Bernstein.
Freitag, 24.9.2021, 20.00 Uhr - Rheinforum Das Recherchieren nach Werken und Lebensgeschichten von Komponistinnen gestaltet sich für die Interpreten als eine nicht endende Passion.
Fasziniert von den kompositorischen Meisterleistungen nehmen die MusikerInnen mehr und mehr der Werke in ihr Konzert-Repertoire auf. Gerade in der Romantik komponierten Frauen trotz entgegengesetztem Zeitgeist etliche Werke, die damals zu Recht durchaus Beachtung fanden, im Laufe der Zeit
jedoch als "unerhörte Schätze" aus den Konzertsälen verschwanden. Zu hören sind einige der schönsten Fundstücke für Violine und Klavier, für Cello und Klavier sowie für Klaviertrio.
Freitag, 11.9.2020, 20.00 Uhr - im Rheinforum! Der international bekannte Virtuose am Bajan, dem russischem Knopfakkordeon, Alexander Pankov hat zusammen mit seiner Partnerin Olga Belyaeva ein Programm
für zwei Akkordeone zusammengestellt. Dabei werden sowohl Originalkompositionen als auch Transkriptionen bekannter klassischer und moderner Musik vorgestellt.
Als Weltmusiker verzichten sie dabei natürlich auch nicht auf die Tangowerke, Jazzstücke und Volksweisen ihrer Heimat. Das Konzert fand im Rheinforum, Kölner Str. 42 statt, da dort die erforderlichen Mindestabstände eingehalten werden konnten.
Freitag, 28.2.2020, 20.00 Uhr - Rathausfoyer Der 18-jährige Ilya Bondarenko hat schon eine Vergangenheit, von der manche nur träumen können. Er trat unter anderen als Geigensolist bereits in New York (Concert for global peace),
Tokyo, Linz, Wien (Musikverein), London und Buenos Aires auf. In Washington war er der erste Nichtamerikaner, welcher beim Weihnachtsfest sogar im "Weißen Haus" konzertierte. Im Zusammenspiel mit der Pianistin Olena Zhukova erklingen Werke der Klassik aber auch Stücke des Jazz und weiterer Stilrichtungen. Lassen Sie sich daher dieses Konzertangebot von Bach,
Gershwin, Piazzolla usw. nicht entgehen.
Freitag, 6.12.2019, 20.00 Uhr - Rathausfoyer Das Tamigu-Trio ist seit Beginn der 2000er Jahre im Konzertleben vielfältig bekannt geworden. Dabei erfüllt der Begriff TAMIGU einen Doppelsinn: er bietet zunächst einen Hinweis darauf,
dass in vielen Programmen die Musiker neben ihrem Hauptinstrument auch mit kleinen Schlaginstrumenten aktiv werden, wird doch im von Günther Wiesemann für diese Triokombination komponierten
re degli amici ein kleiner Gong ("Tam") im Verlauf der Aufführung zwischen den Musikern (durchaus auch symbolisch) weitergereicht. Zum anderen spiegeln sich hier die jeweiligen Anfangsbuchstaben der
Vornamen des Trios.
Freitag, 18.10.2019, 20.00 Uhr - Rathausfoyer Der herausragende Balalaika-Interpret unserer Zeit ist der in Moskau lebende
Star-Virtuose Prof. Andreij Gorbatschow. Er hat wie kein anderer Spieler vor
ihm das konzertante Spiel revolutioniert und die Balalaika in den großen Konzertsälen
Russlands als klassisches Konzertinstrument etabliert. "Bescheiden
im Gespräch, ein Löwe auf dem Podium” so wird er von den Musikkritikern
Russlands beschrieben. Ausverkaufte Solo-Konzerte in den renommiertesten
Theatern Russlands, zahlreiche Auftritte in Rundfunk und Fernsehen, sowie
eine rege internationale Konzerttätigkeit dokumentieren eindrucksvoll sein
Können.
Freitag, 30.8.2019, 20.00 Uhr - Rathausfoyer Ein Kammermusikprogramm, das sich den Werken von Clara und Robert Schumann sowie von Edvard Grieg widmet. Schon in jungen Jahren nahm
der norwegische Komponist die Gelegenheit wahr, Schumanns a-Moll-Klavierkonzert op. 54 mit Clara als Solistin im Leipziger Gewandhaus zu erleben, und war sehr beeindruckt. Ergreifende späte Musik des großen Komponisten-Ehepaares Robert und Clara Schumann soll Sie in die geheimnisvolle Welt der Märchen entführen. Mit den letzten Werken,
in der von Krankheit und Verwirrung überschatteten Düsseldorfer Zeit, wirkt die Musik wie eine nachträgliche Resonanz auf die erfüllte Leipziger Zeit der ersten Ehejahre.
Robert und Clara tauchen - die Realität verlassend - mit den Märchenbildern und Romanzen in eine magische Sphäre ein, in der uns ein "Ensemble wunderbarer Dinge und Begebenheiten"
(Novalis) entgegen klingt.
Freitag, 7.6.2019, 20.00 Uhr - Rathausfoyer "Operndiva", "Königin des Festivals" und "Sibirische Nachtigall" wurde die Mezzosopranistin Svetlana Kushnerova schon in der Presse genannt.
Auch Elena Kuschnerovas Klavierspiel wird mit Superlativen wie "Klangsensualistin par excellence" charakterisiert.
Freitag, 12.4.2019, 20.00 Uhr - Rathausfoyer Der musikalische Leiter der Eichholzer Schlosskonzerte Sergei Kudriaschow hat für dieses Konzert zwei Mandolinenorchester eingeladen und zusammengeführt.
So können Sie den großen Orchesterklang der Zupfinstrumente mit all seinen Stilrichtungen in Wesseling erleben.
Freitag, 1.2.2019, 20.00 Uhr - Rathausfoyer Mit romantischer Klaviermusik kommt die russische Pianistin Irina Chistiakova ins Foyer des Wesselinger Rathauses. Als 6-Jährige wurde Irina in die Zentrale Musikschule beim Moskauer
Konservatorium aufgenommen. Schon 3 Jahre später, inzwischen als Wunderkind bekannt, spielte sie Chopin-Kompositionen im großen Saal des Staatlichen Moskauer P.I.Tschaikowski Konservatoriums.
Irina war der Star des Films "Russlands Wunderkinder" (2000) und des Folgefilms "Die Konkurrenten" (2010), in denen Irene Langemann Regie führte. Im April 2014 gab Irina ihr Solodebut im Concertgebouw in Amsterdam. Der bekannte Dirigent Enrique Batiz (Mexiko) lud Irina ein, mit dem Staatlichen Sinfonieorchester Mexiko zu konzertieren.
Sie wurde als Solo-Gastpianistin verpflichtet, spielte inzwischen mehrere Konzerte in Mexiko, und machte 2015 mit diesem Orchester eine Tournee durch die USA mit 23 Konzerten. Im September 2017 fing Irina an, an der Hochschule der Künste Bern bei Frau Prof. Malin Hartelius Gesang zu studieren. Das Gesangsstudium verbindet sie mit ihrer Tätigkeit als Pianistin.
Freitag, 7.12.2018, 20.00 Uhr - Rathausfoyer Violinsonaten sind seit frühester Zeit von nahezu allen Komponisten geschaffen worden. Der aus Weißrussland stammende Violinist Alexander Yakoniuk präsentiert mit der in Wesseling
lebenden Barbara Klinkhammer am Cembalo einen breiten Querschnitt dieses Genres. Da heutzutage viele dieser Werke nur noch in Klavierbegleitung zu hören sind, darf man diesmal alle Sonaten mit
Cembalobegleitung genießen.
Freitag, 12.10.2018, 20.00 Uhr - Rathausfoyer Die in Kaliningrad geborene Flötistin Anastasia Pawlik hat ihr Diplom an der Gnessin-Musikakademie in Moskau abgelegt und ist dann mit Konzertreisen durch ganz Europa bekannt geworden. Das Duo (Klavier & Querflöte) präsentiert einige der schönsten Melodien und Kompositionen und nimmt das Publikum mit auf eine Reise durch die Zeit des Barock über die Romantik bis zum Tango.
Für ihr Programm haben sie neben Werken von u. a. Bach, Chopin, Mozart, Vivaldi und Piazzolla auch Stücke aus berühmten Opern wie Carmen, Rigoletto und dem Freischütz ausgewählt.
Zu erwarten ist ein anregender und abwechslungsreicher musikalischer Abend.
Freitag, 7.9.2018, 20.00 Uhr - Rathausfoyer
Freitag, 29.6.2018, 20.00 Uhr - Rathausfoyer
Violoncello und Gitarre, zwei Instrumente mit unvergleichlichem Timbre, mit Wärme, Tiefe und süßem Schmelz.
Mareike Schünemann (Cello) und Russell Poyner (Gitarre) verbinden leidenschaftlich und virtuos beide Klangwelten und nehmen den Zuhörer mit auf eine
zeitgenössische Reise von Moskau über Italien bis nach Südamerika.
Freitag, 13.4.2018, 20.00 Uhr - Rathausfoyer
Friedrich II scharte in Sanssouci international anerkannte Persönlichkeiten um sich, unter ihnen der französische Philosoph Voltaire.
Das Programm mit Musik aus dem höfischen Repertoire und Auszügen aus der Korrespondenz zweier freier Geister bietet dem Zuhörer Einblicke
in die Stimmungen und Gefühlswelten einer bewegten Zeit.
Freitag, 16.2.2018, 20.00 Uhr - Rathausfoyer
Werke aus der Zeit zwischen Barock und Klassik stehen auf dem Programm dieses Konzertes. Im Zentrum stehen drei Trios oder Sonaten für Oboe und obligate Orgel von Johann Wilhelm Hertel.
Ferner hören Sie Werke von Gottfried August Homilius, Georg Andreas Sorge, Gotthilf Friedrich Ebhardt, Johann Sebastian Bach und Joseph Haydn.
Freitag, 8.12.2017, 20.00 Uhr Weihnachtliche Vorfreude verspricht am diesem Abend eine reizvolle Kombination aus Musik und Kunst.
Das Ensemble für Alte Musik Cappella Confluentes besticht seit nunmehr 14 Jahren durch ihren authentischen Klang und die lebendige Artikulation. Auf der Barockvioline, der Gambe, dem Cello und dem Cembalo wird das Publikum zum einen musikalisch verwöhnt – zudem haben Katharina Wimmer, Imola Gombos und Harald Hoeren eine Reihe von adventlich-weihnachtlichen Bildern der Renaissance- und Barockzeit mitgebracht, die passend zur Musik an die Wand gestrahlt werden.
Freitag, 27.10.2017, 20.00 Uhr Die in Tiflis, Georgien geborene Pianistin studierte zunächst in ihrer Heimatstadt am Sarajishvili Konservatorium und erwarb hier den Master. 2011 folgten Studien an der Musikhochschule Hamburg bei Marian Migdal und am Konservatorium Amsterdam. Sie nahm teil an Meisterklassen 2013 in Zürich bei Konstantin Scherbakov, Paul Badura-Skoda, Klaus Hellwig und Boris Bermann. Ketevan Sharumashvili ist Preisträgerin vieler internationaler Klavierwettbewerbe in Italien, Griechenland, Deutschland und Frankreich. Bei der Weimarer Meisterklasse gewann sie den Zuhörerpreis. Sie gastierte in den Konzertsälen ihres Heimatlandes, in Italien, Spanien, Niederlanden und Deutschland. Sie lebt heute in Amsterdam.
Freitag, 8.9.2017, 20.00 Uhr Daniel Ahlert (Mandoline) und Birgit Schwab (Gitarre, Laute), Preisträger des Internationalen Kammermusikwettbewerbes in Soumagne/Belgien, begeistern durch ihren unverwechselbaren Klangkosmos, ihre brillante Spieltechnik und ihr rhythmisches Feuer.
Freitag, 9.6.2017, 20.00 Uhr Die Laute war für Martin Luther eine treue Begleiterin durch sein bewegtes Leben. Er erfreute sich selbst und seine Mitmenschen mit seinem Spiel, befreite Zuhörer mit Lautenmusik von Melancholie und Trübsal. Er spielte um Frohsinn und eine lichtvolle Atmosphäre zu erschaffen. Das Programm führt über die frühe Renaissance zu späteren Stilen, die aus der Lautenkunst der Luther'schen Zeit entstanden sind. Die sehr verbreitete Kombination der Laute mit der Viola da Gamba muss auch in Luthers Umfeld gepflegt worden sein. Durch ihre Subtilität führten beide Instrumente zu Verfeinerung und Vergeistigung, was auch der Vorstellungswelt und den Ansprüchen der Humanisten entsprach.
Freitag, 17.3.2017, 20.00 Uhr Das Duo FluGito präsentiert ein facettenreiches Programm mit Sonaten des 18. und 19. Jahrhunderts.
Der Begriff "Sonata" (Klang- oder Spielstück) taucht in Italien im 16. Jahrhundert zunächst
als allgemeine Bezeichnung für Instrumentalstücke im Gegensatz zur "Cantata" (Singstück)
auf. Im Barockzeitalter ist sie als "Sonata da chiesa" sowie "Sonata da camera" (Kirchen- bzw.
Kammersonate) zu finden und im 19. Jahrhundert ist die mehrsätzige Sonate die
häufigste und bedeutendste Form in der Klavier- und Kammermusik.
Samstag, 7.1.2017, 20.00 Uhr Die Alternative zur fünften Jahreszeit findet dieses Jahr wieder im Eichholzer Schloss in Wesseling statt. Mit Liedern und Coupletten
aus alter Zeit sowie klassischen und rheinischen Melodien gestaltet Burkard Sondermeier als Bariton mit der Camarata Carneval sein neues
Programm Opus 15. Mit außergewöhnlichen Arrangements mit selten Instrumenten, wie zum Beispiel der Metropolorgel und dem Englisch-Horn,
werden klassische Musikstücke, wie der Hummelflug, der Flohwalzer oder der Can Can von Jacques Offenbach neu und frisch präsentiert.
Freitag, 9.12.2016, 20.00 Uhr Ein abwechslungsreiches Programm bringt die aus Wesseling stammende Yvonne Schabarum zurück in ihre Heimatstadt.
Die Werke von Michail Iwanowitsch Glinka, Modest Mussorgsky, Carl Reinecke, Claude Debussy, Maurice Ravel und Francis Poulenc
sind insgesamt aber alle Wegweiser der Klassik hin zur Modernen, welche im Zusammenspiel zwischen Bläsern und Klavier ihren
besonderen Reiz entfalten.
Freitag, 28.10.2016, 20.00 Uhr Das aus Tschechien und der Slowakei stammende Ensemble präsentiert Stücke aus Bachs Doppelkonzerten,
Werke von Dmitri Schostakowitsch, Astor Piazzolla, Georges Boulanger, Tony Murena und anderen.
Freitag, 26.8.2016, 20.00 Uhr Mit Traversflöte, Viola da Gamba und Cembalo kommen in diesem Ensemble originalgetreue Nachbauten historischer Instrumente zum Einsatz.
Freitag, 24.6.2016, 20.00 Uhr Die Programme der Kölner Vokalsolisten reichen von Renaissance und Barock über
romantische Programme bis zu Volksliedarrangements. Das 2007 gegründete, sechsstimmige
Vokalensemble widmet sich auch der vokalen Kammermusik des 20. und 21. Jahrhunderts. Damit
setzt es einen für diesen Klangkörper und diese Region einzigartigen Schwerpunkt.
Freitag, 20.5.2016, 20.00 Uhr Alexander Pankov engagiert sich als Solo-Interpret klassischer Transkriptionen und
Originalwerke für Akkordeon (Bajan), istgefragter Solist in verschiedenen Ensembles
und Orchestern sowie Studio- und Rundfunkmusiker. Außerdem ist er als Bühnenmusiker
für Theater, Musical und Chanson tätig.
Freitag, 19.2.2016, 20.00 Uhr Nach Nutzungswechsel und Renovierungsarbeiten öffnet das Eichholzer Schloss endlich
wieder seine Türen der Musik. Mit Mandoline und Gitarren kommen stilechte Instrumente
der Barockzeit mit Werken von Beethoven, Vivaldi und weiteren Komponisten der klassischen
und populären Musik nach Wesseling. Das Konzert war Teil des Eröffnungsprogramms
des neuen Betreibers (Gezeiten Haus),
das um 18 Uhr mit einer Vernissage des Foto-Künstlers Babak Salari begann.
Freitag, 11.12.2015, 20.00 Uhr - im Rathausfoyer Der warme Klang von Klarinette und Cello prägt das Programm des Trios. Klangmöglichkeiten und Flexibilität dieser nicht alltäglichen Kombination inspirierte Komponisten seit der Klassik zu Werken, in denen sie abseits der gängigen Kammermusikbesetzungen ihrem musikalischen Wagemut freien Lauf lassen konnten. So entstanden Werke von außergewöhnlicher Klarheit, Ausdruckskraft und Individualität wie z. B. das verquer-humorvolle "Gassenhauer"-Trio Ludwig van Beethovens oder das melancholisch-tiefsinnige Trio opus 114 von Johannes Brahms.
Freitag, 30.10.2015, 20.00 Uhr - im Rathausfoyer Die Entwicklung der Musik für Klavier und Viola von Johann Christian Bach (1735- 1782) bis heute werden in diesem Konzert aufgezeigt. Dabei stehen Werke von Niccolo Paganini, Franz Schubert, Robert Schumann und Aleksandr Glasunow im Spannungsfeld der Werke von Günther Wiesemann, der auch selbst mitwirkt.
Freitag, 28.8.2015, 20.00 Uhr - im Rathausfoyer In diesem außergewöhnlichen Konzert werden die Zuhörer in die Zeit der Salonmusik des 19. Jahrhunderts entführt. Man erfährt viel über das Leben von Pauline Viardot und erlebt die Musik von ihr und weiteren großen Komponisten dieser Zeit. Zur Aufführung gelangen Werke von und für Pauline Viardot, von Manuel Garcia, Maria Malibran, Gioacchino Rossini, Charles Gou-nod, Hector Berlioz, Frederic Chopin, Clara und Robert Schumann, Johannes Brahms, Giacomo Meyerbeer und Camille Saint-Saens.
Freitag, 19.6.2015, 20.00 Uhr - im Rathausfoyer Die Öffnung Europas nach Osten rückt auch dessen Komponisten wieder in den Mittelpunkt. Häufig haben diese Komponisten alte Volksweisen in ihre Werke einfließen lassen, so dass sich in diesen klassischen Werken alte und heimatverbundene Gefühle einstellen. Dies geschieht unabhängig vom Geburtsort der Musiker oder Zuhörer allein durch die Wärme und Vertrautheit der Werke.
Samstag, 10.1.2015, 20.00 Uhr - Rheinforum Wesseling, Kölnstraße 42 Unter dem Titel "Karneval einmal klassisch ‐ Die Alternative zur fünften Jahreszeit" sind Burkard Sondermeier (Sprecher und Gesang) und seine Camarata Carnaval (Violine, Gitarre, Flöte, Klarinette, portugiesische Gitarre, Kontrabass) zu Gast. Wenn Burkard Sondermeier mit seinem neuen Programm "Jecke! aller Lünder vereinigt euch..." das Rheinforum in ein Narrenschiff verwandelt, dann ist das etwas für alle, die den gehobenen Sprachwitz, den musikalischen Scherz und den höheren Unsinn im Karneval lieben.
Musikalisch Passendes stöberte Burkard Sondermeier auf in den Kompositionen von Josef Haydn, Ruggiero Leoncavallo, Willi Ostermann, Johann Strauss Sohn, Jupp Schmitz, Ferdinando Carulli, Anton Karas, Leopold und Wolfgang Amadeus Mozart, Antonio Bazzini, Nicolino Milano, Camille Schubert, Ernest Gragnon, Hedwige Chrétien, Léon Xonrof, Lucien Boyer, Léopold Dancla, Carl Teike und Jacques Offenbach.
Dass das Rheinland nach dem Wiener Kongress 1815, also passend vor 200 Jahren, zu Preußen gehörte, wird nicht ignoriert. Doch die Lebensfreude der bis dahin französisch geprügten Rheinlünder hat bekanntlich gesiegt, und so nimmt Sondermeier die Preußen genüsslich auf die "Schüpp", vorgeführt durch Chansons, Couplets, Coupleedcher, Amourellcher, Anekdötchen und Verzüllcher.
Nach den großen Erfolgen in den letzten 12 Jahren in der Kölner Oper freut sich das Musikforum Wesseling e. V., den karnevalistischen Hochgenuss der alten Art auch dieses Jahr wieder in Wesseling präsentieren zu können ‐ diesmal im Wesselinger Rheinforum, Kölnstraße 42. Eintrittskarten erhalten Sie bei den üblichen Vorverkaufsstellen (Süße Ecke, Theo's Blumenhaus, Bücher Clemens) oder unter 02236/81613.
Freitag, 5.12.2014, 20.00 Uhr Das Salzburger Twins-Quartett ist erneut bei uns zu Gast. Neben dem Jagdquartett von W. A. Mozart spielt es das 18. Streichquartett des zeitgenössischen Komponisten Hermann Nass, dessen Uraufführungen mittlerweile schon traditionell im Schloss Eichholz stattfinden. Zusammen mit der Pianistin Tatiana Kozlova kommt zudem das Klavierquintett op.34 f-moll von Johannes Brahms zur Aufführung.
Mittwoch, 29.10.2014, 20.00 Uhr Zwei Barockinstrumente erklingen im Saal des Eichholzer Schlosses an diesem Abend. Mit der Viola da Gamba ist das Vorläuferinstrument des Cellos im Zusam-menspiel mit der Laute, dem Vorläufer der Gitarre, zu hören. Die gute Akustik des Barocksaales und die auf historischen Instrumenten vorgetragenen Werke aus dieser Zeit verschmelzen zu einem barocken Gesamtkunstwerk.
Donnerstag, 4.9.2014, 20.00 Uhr Musik von Komponistinnen - gibt es das überhaupt? Natürlich, nur leider stehen die Werke von weiblichen Komponisten gegenüber ihren männlichen Kollegen weit im Hintertreffen. Zu Unrecht, meinen die zwei Musikerinnen Susanne Richard (Violine) und Tatiana Kozlova (Klavier) und sammeln auf dieser femininen Odyssee Meisterstücke einer musikalischen Sammlung totaler Verführung und enthüllter Schönheit.
Donnerstag, 5.6.2014, 20.00 Uhr Die besondere Klangfarbe durch Geige und Gitarre als Liedbegleitung macht diesen Liederabend zu einem besonderen Ereignis. Im Wechsel mit Instrumentalstücken werden die Zuhörer in den Süden Europas versetzt. Rossini, Paganini und de Sarasate erfüllen den Barocksaal mit Urlaubsstimmung.
Donnerstag, 8.5.2014, 20.00 Uhr Die Bonner Pianistin Susanne Kessel spielt einen Klavierabend mit Werken französischer Komponisten sowie Komponisten, die sich durch französische Musik inspirieren ließen: Claude Debussy, Olivier Messiaen, Toru Takemitsu, Boris Kosak und andere. Der Düsseldorfer Foto- und Videokünstler Peter Hölscher zeigt parallel zum musikalischen Programm eine Projektion seiner Liquid Images.
Mittwoch, 19.2.2014, 20.00 Uhr Burkard Sondermeier (Sprecher, Barythönchen, Liedermacher, Autor und Baas) war schon mehrmals im Rahmen der Eichholzer Schlosskonzerte zu hören. Diesmal tritt er im Trio mit zwei Pianisten (Klavier vierhändig) auf. Im zwölften Jahr von "Karneval einmal klassisch" ist die
Liebe Dreh und Angelpunkt des "Klassikers im Karneval",
genauer "Die Liebe in Zeiten des Karnevals".
Donnerstag, 5.12.2013, 20.00 Uhr Der Solosänger der Staatlichen Philharmonie Kaliningrad besucht auf seiner Deutschland-Tournee Schloss Eichholz.
Mit Stücken aus klassischer Oper und Operette, sowie Liedern aus seiner russischen Heimat stimmt er festlich auf die Weihnachtszeit ein.
Donnerstag, 14.11.2013, 20.00 Uhr Deutschlands berühmtester Mandolinenspieler Detlef Tewes spielt u.a. das Mandolinenkonzert von Vivaldi;
die Domraspielerinnen bringen die Höhepunkte der russischen Kompositionen ins Schloss Eichholz.
Donnerstag, 12.9.2013, 20.00 Uhr Das Ensemble Archi e tasto präsentiert die Musik des Barock auf historischen Instrumenten in "alter Stimmung". So können die Besucher im Barocksaal des Eichholzer Schlosses bestens in die Original-Atmosphäre dieser Zeit eintauchen.
Sonntag, 30.6.2013, 15.00 Uhr - Rathausfoyer Der Wettbewerb fand am 8.6.2013 im Haus Sonnenberg statt.
Donnerstag, 20.6.2013, 20.00 Uhr Das schlanke, weiche Timbre der jungen Sopranistin Meike Leluschko harmoniert perfekt mit den ballettgleichen aufglitzernden Tönen und Klangschleiern der Harfinistin Jenny Ruppik. Mit Liedern von Mozart, Brahms, Fauré, Debussy und anderen entführen sie uns in den wunderschönen Garten der Musik.
Dienstag, 30.4.2013, 20.00 Uhr Die drei Aachener KünstlerInnen widmen sich mit großer Leidenschaft außergewöhnlicher Kammermusik. Durch die besondere Kombination von Blas-, Streich- und Tasteninstrument ergibt sich eine Fülle von Klangfarben, die durch die langjährigen Erfahrungen der Musiker als Solisten und Kammermusiker zur Geltung gebracht wird.
Donnerstag, 28.2.2013, 20.00 Uhr Nach Abschluss der Renovierungsarbeiten öffnet das Eichholzer Schloss endlich wieder seine Türen der Musik. Mit Cembalo und Barockoboe kommen stilechte Instrumente der Barockzeit mit Werken von Händel, Haydn, Mozart und weiteren Komponisten der klassischen Musik nach Wesseling.
Samstag, 8.12.2012, 20.00 Uhr - Rathausfoyer Dass Johann Sebastian Bach einer der größten Komponisten des Barock war, ist unbestritten. Unbekannt ist vielen der Einfluss, den Bach auf die Komponisten seiner Zeit und diese auf seine Musik hatten. Im Programm des Duos La Vigna werden die Werke Bachs mit denen von Antonio Vivaldi, Georg Friedrich Händel und weiteren in Bezug gebracht. Diese Werke, mit historischen Instrumenten aufgeführt, werden zu einem ganz besonderen Musikabend im Geiste des Barock führen.
Freitag, 26.10.2012, 20.00 Uhr - Rathausfoyer Ein Kammermusikabend mit einem Programm besonderer Art, das sich dem weiten und zuweilen sehr widersprüchlichen Feld der Romantik widmet. Die Komponisten Glinka, Chopin, Franchomme und Piazzolla stehen für gänzlich unterschiedliche musikalische Anschauungen, aber alle für die "Romantik".
Ein musikalisches Ereignis voller Poesie, Virtuosität und Philosophie.
Freitag, 14.9.2012, 20.00 Uhr - Rathausfoyer Das Repertoire des Duos umfasst Musik aus verschiedenen Epochen und Stilrichtungen. Es sind Originalstücke von
Scarlatti, Dowland, Granados, Vassiliew, Assad, Piazzolla u.a. sowie eigene Bearbeitungen für Gitarrenduo im Programm.
Sonntag, 24.6.2012, 15.00 Uhr - Rathausfoyer Der Wettbewerb fand am 2.6.2012 im Haus Sonnenberg statt.
Freitag, 4.5.2012, 20.00 Uhr - Rathausfoyer Das Programm enthält Werke der großen klassischen Komponisten, in denen sie sich als Meister der Komik von feiner Ironie bis zu derbem Humor erweisen.
Freitag, 9.3.2012, 20.00 Uhr - Rathausfoyer Für den Abend in Wesseling hat die Künstlerin ein Programm mit vier Sonaten zusammengestellt, das - in verehrender Geste für den großen J. S. Bach - den Titel "Die Kunst der Sonate" trägt. Es kommen Kompositionen von Beethoven, Schumann und Prokofjew zum Vortrag sowie eine Sonate der erst vor kurzem wieder entdeckten Komponistin Cecilia Maria Barthélemon.
Samstag, 7.1.2012, 20.00 Uhr - Rheinforum, Kölner Str. 42 Wenn Burkhard Sondermeier und die Musikerinnen und Musiker der Camarata Carnaval mit ihrem neuen Programm das Rheinforum in ein Narrenschiff verwandeln, wenden sie sich an alle, die den gehobenen Sprachwitz, den musikalischen Scherz und den höheren Unsinn im Karneval lieben. Dann wird der Nachweis erbracht, dass das irdischste Fest aller Feste nicht nur auf Erden gefeiert wird. Auch im Himmel, im Elysium, im Limbus, in Arcadien, im Paradies und in der Hölle hat er, zusammen mit seinen sechs Musikerinnen und Musikern, den Karneval aufgestöbert.
Freitag, 9.12.2011, 20.00 Uhr - Rathausfoyer Eine zeitlich weitere Reise unternehmen die vier Streicherinnen in Begleitung des Gitarristen Sergei Kudriaschow, wenn sie die 200 Jahre von der Entstehung der "Nachtwache von Madrid" über das Amerikanische Quartett bis zum ersten Streichquartett von Hermann Nass musikalisch erklingen lassen.
Freitag, 14.10.2011, 20.00 Uhr - Rathausfoyer Der rumänische Ausnahmekünstler spielt anlässlich von Liszts 100. Geburtstag Werke von Johann Sebastian Bach, Robert Schumann und Frederik Chopin, die neben Franz Liszts eigenen Werken einen direkten Bezug zu ihm haben.
Freitag, 16.9.2011, 20.00 Uhr - Rathausfoyer In dem Ensemble "Les Trois" haben sich drei hochkarätige Flötistinnen gefunden, die seit 2006 ihr Publikum begeistern. Die äußerst selten zu hörende Instrumentenkonstellation von drei Querflöten wirkt trotz ihrer Homogenität nicht eintönig. Wahlweise eingesetzte Altquerflöten verleihen der Musik und der Aufführung zusätzliche Klangfarben. Das Programm der professionellen Musikerinnen umfasst ein abwechslungsreiches Repertoire quer durch alle Epochen.
Sonntag, 10.7.2011, 15.00 Uhr - Rathausfoyer Auch dieses Jahr hat das Musikforum wieder im Auftrag der Stadt Wesseling und in Zusammenarbeit mit der Firma LyondellBasell den Wettbewerb "Musizierende Jugend in Wesseling" durchgeführt. Die Teilnehmer haben sich dabei für einen LyondellBasellpreis qualifiziert. Die Vielfältigkeit der Ensembles und die Natürlichkeit der jungen Vortragenden begeistern immer wieder nicht nur Eltern und Verwandte, sondern auch Liebhaber der Musik von unverbrauchten Talenten.
Mittwoch, 15.6.2011, 20.00 Uhr - Rathausfoyer Das Duo Oboe-Piano widmet sich in beständiger Zusammenarbeit der Pflege des bekannten und weniger bekannten Repertoires für Oboe und Klavier. Die dabei entstehenden Programme sind ebenso reizvoll wie ungewöhnlich. Die Resonanz bei Publikum und Presse bestätigt darüber hinaus das Konzept des Duos und gibt Ansporn, die Zusammenarbeit und Kreativität immer weiter zu vertiefen. Dabei werden die Grenzen der klanglichen und virtuosen Möglichkeiten immer weiter ausgedehnt. Im Rathausfoyer erklingen von der in Wesseling aufgewachsenen Künstlerin Yvonne Schabarum und ihrem Partner Johannes Freiburg interpretierte Werke von Beethoven, Liszt, Schumann, Debussy und anderen.
Sonntag, 15.5.2011, 15.00 Uhr im Rheinforum - Sonderkonzert - Eintritt: 5,- €, bis 18 Jahre frei In diesem Konzert im Rheinforum Wesseling präsentiert sich Wesselings Musikwelt von seiner besten Seite. Preisträger von "Jugend musiziert" und weitere ausgezeichnete KünstlerInnen stellen ihre Musik vor. Hierbei kommen auch die internationalen Wurzeln der Wesselinger Kinder durch Musik und Tanz zur Aufführung.
Mittwoch, 13.4.2011, 20.00 Uhr - Rathausfoyer Eine Verbindung zwischen Werken aus Klassik, Romantik und Neuzeit für Violine und Klavier bzw. im Bereich der Gegenwartsmusik in der außerordentlich seltenen Triokombination mit zusätzlichem Schlaginstrumentarium präsentiert das Tamigu-Trio.
Donnerstag, 17.2.2010, 20.00 Uhr Burkard Sondermeier mit seinem neuen opus E.L.F. wendet sich an alle, die Sprachwitz, musikalischen
Scherz und höheren Unsinn im Karneval lieben. Der kölsche Querdenker lädt im
Jahre 2011 zur Betrachtung der Narrenzahl Elf.
Dienstag, 8.12.2010, 20.00 Uhr Eingebettet in den aus acht Fantasien bestehenden Klavierzyklus "Kreisleriana" von Robert Schumann präsentiert die Sopranistin Martina Garth Lieder zum Advent von Johann Haydn, Johannes Brahms, Georg Friedrich Händel und Robert Schumann. Solist und Begleiter am Flügel ist der Trierer Pianist und Organist Hanspeter Bungert.
Dienstag, 2.11.2010, 20.00 Uhr Dass neben den bekannten männlichen Komponisten auch viele Frauen kompositorisch große Werke geschrieben haben, ist vielen nicht bekannt. In einer früher von Männern dominierten Welt wurden diese häufig ignoriert bzw. konnten nur unter Pseudonym veröffentlicht werden. Komponistinnen und der Einfluss von Frauen auf bekannte Komponisten wie Robert Schumann und andere stehen im Mittelpunkt des Kammermusikabends im Eichholzer Schloss.
Dienstag, 21.9.2010, 20.00 Uhr Die große Bandbreite des Repertoires des GuitArtist Quartettes reicht von klassischer Musik über zeitgenössische Musik mit eigenen Kompositionen bis hin zu argentinischen Tangos. Die vier Musiker haben sich die Interpretation außergewöhnlicher Werke zur Aufgabe gemacht, wobei im Jahr der Kulturhauptstadt Ruhr 2010 ein Schwerpunkt auf aktuellen Kompositionen international renommierter Komponisten liegt.
Mittwoch, 16.6.2010, 20.00 Uhr Nach dem Konzert des Paganinis der Balalaika, Andreij Gorbatschow, wird man dieses Instrument nie mehr nur als russisches Volksmusikinstrument sehen, jedoch viele Werke der klassischen Musik mit neuen Augen betrachten.
Sonntag, 30.5.2010, 15.00 Uhr im Foyer des Rathauses Auch dieses Jahr führt das Musikforum wieder im Auftrag der Stadt Wesseling und in Zusammenarbeit mit der Firma LyondellBasell den Wettbewerb "Musizierende Jugend in Wesseling" durch. Die Teilnehmer können sich dabei für einen LyondellBasellpreis qualifizieren. Die Vielfältigkeit der Ensembles und die Natürlichkeit der jungen Vortragenden begeistern immer wieder nicht nur Eltern und Verwandte, sondern auch Liebhaber der Musik von unverbrauchten Talenten.
Donnerstag, 15.4.2010, 20.00 Uhr Die Bandbreite der Violinen-Kammermusik seit dem 18. Jahrhundert zeigt die Konzertmeisterin des WDR-Orchesters, Susanne Richard (Violine), mit ihrer Partnerin Tatiana Kozlova (Konzertpianistin) anhand der ausgewählten Werke von Wolfgang Amadeus Mozart, Cesar Franck und Alfred Schnittke.
Mittwoch, 3.2.2010, 20.00 Uhr Pünktlich zur fünften Jahreszeit laden wir ein zu einem musikalischen Feuerwerk aus Operettenmelodien, französischen Liedern, Humoresken und einer Prise Wiener Charme.
Mittwoch, 2.12.2009, 20.00 Uhr Das Aachener Ensemble Capella Aquisgrana liebt und pflegt das Musizieren im Lautenconsort. Es erklingen die alten Zupfinstrumente Barockmandoline, Barockgitarre und Mandolone; hierzu gesellen sich in einigen Werken Traversflöte, Viola da Gamba und diverse Percussion. Die Freude an der höfischen und konzertanten Musik des 14. bis 18. Jahrhunderts und der kreative Umgang mit den historischen Vorlagen sind für die Musiker die Impulsgeber für lebendiges und facettenreiches Musizieren.
Sonntag, 8.11.2009, 11.00 Uhr im Alten Rathaus (neuer Termin) Alison Köck, Rainer Schrapers In dem Programm mit Werken von George Bizet, Gabriel Faure, Maurice Ravel und Claude Debussy erklingen Musikstücke in denen Kinderspielzeuge oder Märchenmotive verarbeitet wurden. Durch die kindgerechte Moderation erschließt sich diese Musik auch für Kinder. Das Musikforum unterstützt dieses Konzert im Rahmen der Matinee-Konzertreihe der Stadt Wesseling. Der Eintrittspreis beträgt 2,50 EUR und ist nicht im Abonnement enthalten.
Mittwoch, 28.10.2009, 20.00 Uhr Das ALBHIA Klavierquartett wurde 2005 in Essen gegründet. Der Name des Ensembles enthält die indogermanische Silbe "albh" mit der Bedeutung "weiße, lichte Feengestalten". Der starke Bezug zur Sagen- und Märchenwelt hat für die vier Musiker Symbolcharakter: Aus dem gemeinsamen künstlerischen Schaffen Inspiration für die Entwicklung der eigenen Persönlichkeit zu gewinnen. Das Quartett studierte an der Folkwang Hochschule Essen bei Prof. Andreas Reiner und Prof. Emile Cantor sowie in der Klasse von Prof. Jürgen Kussmaul an der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf.
Mittwoch, 2.9.2009, 20.00 Uhr Joseph Haydns Streichquartett C-Dur op. 76/3 ("Kaiserquartett") von 1797 und Leos Janaceks Streichquartett Nr. 2 "Intime Briefe" von 1928 umrahmen die Uraufführung des Streichquartetts Nr. 11 von Hermann Nass. Wir freuen uns, Ihnen dieses hochkarätige Ensemble aus Freiburg nach 2004 erneut im Rahmen der Eichholzer Schlosskonzerte präsentieren zu dürfen.
Mittwoch, 24.6.2009, 20.00 Uhr "The Voice Factory" präsentiert mit Klavierbegleitung und bei uns ohne Mikros die schönsten Melodien aus Oper, Operette und Musical, u.a. Ausschnitte und Lieder aus:
PUCCINI : Gianni Scicchi
Sonntag, 24.5.2009, 15.00 Uhr im Foyer des Rathauses Im Jahr 2009 findet der Wettbewerb "Musizierende Jugend in Wesseling" am Samstag, 9.5. im Haus Sonnenberg statt. Ausgeschrieben ist der Wettbewerb in diesem Jahr für Duos und Trios einschließlich Klavier vierhändig und Gesang mit Begleitung in den Kategorien Klassik, Unterhaltungsmusik oder einer Mischung aus beiden Stilrichtungen. Die Wettbewerbsteilnehmer können sich dabei für einen LyondellBasellpreis qualifizieren. In Zusammenarbeit mit der Stadt Wesseling und der Firma LyondellBasell ist das Konzert mit den Preisträgern seit Jahren fester Bestandteil des Wesselinger Musikjahres. Die Vielfältigkeit der Ensembles und die Natürlichkeit der jungen Vortragenden begeistern immer wieder nicht nur die Eltern und Verwandten, sondern auch Liebhaber der Musik von unverbrauchten Talenten.
Mittwoch, 29.4.2009, 20.00 Uhr Die Viola als größere Schwester der Violine übt ihren besonderen Reiz besonders durch die warme Klangfarbe ihrer Musik aus. Professor Lindemann versteht virtuos, dieses Instrument zu spielen. Wir können das sowohl im Zusammenklang mit dem Klavierspiel des in Wesseling bekannten Michael Allan als auch in einer Solosonate von Bach erleben. Mit den Komponisten Hummel, Bach, Enescu, Bartók und Vieuxtemps haben die Künstler ein anspruchsvolles klassisches Programm zusammengestellt.
Mittwoch, 11.2.2009, 20.00 Uhr
Mittwoch, 3.12.2008, 20.00 Uhr Das Ensemble Travertino spielt weihnachtliche Pastoralen und Triosonaten der Barockmusik in der Besetzung für zwei Traversflöten, Violoncello und Cembalo. Zu hören sind Werke von J.S. Bach, G. Ph. Telemann, A. Corelli und H. Purcell. Das Ensemble musiziert auf historischen Instrumenten und befasst sich mit Musik des Hochbarock und der Frühklassik. Die vier Musiker verstehen es, mit ihren verschiedenen Instrumenten einen differenzierten, leichten und homogenen Gesamtklang zu erzeugen. Vor allem der neuen Idee des 18. Jahrhunderts, die Musik als "gefühlserregende Sprache ohne Worte" zu betrachten (der sogenannte "Empfindsame Stil"), wollen sie Ausdruck geben.
Mittwoch, 22.10.2008, 20.00 Uhr mit Wesselinger Künstlern Wiederholt schon hatten unsere Konzertbesucher Gelegenheit, Konzertharfen im Ensemble kennen zu lernen. Heute zeigt die Wesselinger Künstlerin Mirjam Schröder, welche Klangfülle im Einzelinstrument zu wecken ist. Die Bandbreite ihres Programms reicht von Johann Sebastian Bach über Elias Parish-Alvars und Gabriel Fauré bis zu unserem Zeitgenossen Jörg-Peter Mittmann. Der zweite Teil des Konzerts befasst sich mit der Originalmusik für Akkordeon-Ensemble, die vorwiegend im 20. Jahrhundert entstand. Akkordeonorchester und Akkordeonensembles beschäftigten sich wie Blasorchester zunächst vorwiegend mit Transkriptionen gängiger Musikstücke, die ursprünglich für Sinfonie- oder Kammerorchester geschrieben waren. Erst mit der Zeit setzte sich die Erkenntnis durch, dass Originalkompositionen für Akkordeon dem Charakter und den Möglichkeiten dieses großartigen Instruments viel besser gerecht werden konnten. Heute hören wir solche Musik von Christine Boll, Heinz Ehme, Wolfgang Jacobi, Ludwig Kletsch und Matyas Seiber (und als kleinen Rückfall in die Transkription eine Piazolla-Adaption).
Mittwoch, 27.8.2008, 20.00 Uhr halbszenisch in Kostümen Wir schicken Sie, liebes Publikum, auf eine Reise in die Welt der Oper, Operette und Musicals, in eine Welt voller Gefühle, Verführung und Dramatik. Mal sehnsuchtsvoll schmachtend, mal erotisch maliziös verwandeln sich die Akteure (Sänger) in die unterschiedlichsten Typen der Liebe: von einem schüchternen unterwürfigen Mädchen bis hin zu einer temperamentvollen Diva, von einem selbstgefälligen Macho bis hin zu einem einfühlsamen Liebhaber. Subtile Spiele von Beziehung und Macht erwecken eine Zerlina und einen Don Giovanni, eine Carmen und einen Escamillo, eine Papagena und einen Papageno zum Leben. Jung und alt, Liebhaber der klassischen Musik, Menschen, die dem Charme der goldenen Operette verfallen sind, der Romantik des Musicals nicht widerstehen können oder sich dem leidenschaftlichen Feuer des spanischen Temperaments hingeben wollen, sie alle werden auf ihre Kosten kommen. Sonntag, 22.6.2008, 15.00 Uhr Ein Sommernachtstraum Die Schauspielmusik von Felix Mendelssohn-Bartholdy wurde von Andreas Nikolai Tarkmann als Harmoniemusik für Bläsernonett arrangiert. Der bei unserer Landpartie traditionell der leichteren Muse gewidmete zweite Teil wird dieses Jahr durch das Soho-Quartett bestritten, einem professionellen jungen Kölner Ensemble, das in seiner ungewöhnlichten Besetzung mit Geige, Gitarre, Bass und Schlagzeug einen eigenständigen Stil erlangt hat. Sonntag, 18.5.2008, 15.00 Uhr Am 12.4.2008 findet der Wettbewerb "Musizierende Jugend in Wesseling". Ausgeschrieben ist er in diesem Jahr für Quartette und Quintette in den Kategorien Klassik, Unterhaltungsmusik oder einer Mischung aus beiden Stilrichtungen. Die Teilnehmer können sich dabei für einen Basellpreis qualifizieren. Donnerstag, 6.3.2008, 20.00 Uhr Liederzyklen von Beethoven und Schumann Mit zwei der bekanntesten Liederzyklen von Ludwig van Beethoven und Robert Schumann im Gepäck kommt der in Brasilien geborene Tenor Giovanni da Silva in den Barocksaal des Eichholzer Schlosses. Während Beethoven die sechs Gedichte "An die ferne Geliebte" nach Texten von Alois Jeitteles unsterblich gemacht hat sind die Werke in Robert Schumanns "Dichterliebe op. 48" aus dem lyrischen Intermezzo, das in Heinrich Heines "Buch der Lieder" veröffentlicht wurde. Mittwoch, 16.1.2008, 20.00 Uhr Die Alternative zur 5. Jahreszeit Die Sopranistin Susanne John singt Lieder, Arien und Chansons von Mozart, Puccini, Lehar, Hollaender und anderen. Am Klavier wird sie von ihrem Ehemann Fritz Wagner begleitet. Die Werke aus Oper, Operette und Chanson sind so nebeneinander gestellt, dass ein spannendes Ganzes entsteht: Nach Verzweiflung, Eifersucht, Launen und Koketterie endet der Abend in der alles überstrahlenden Liebe. Lassen Sie sich überraschen, welche Folgen es hat, wenn man die Liebe einlädt: Mal ist sie himmelhoch jauchzend, dann zu Tode betrübt, mal unschuldig, dann wieder frivol, mal sinnlich, mal kaltherzig, ein bisschen sittsam, ein bisschen unanständig... Zurück zum aktuellen Programm |